Woche 43 PU - Rückblick

Am 6. Juni 2012 war es so weit. Wir mussten unser Abschlussprojekt präsentieren. Nach 9 langen Wochen Arbeit stellten alle ihr Abschlussprojekt den Eltern vor. Wir waren die letzten im ersten Blog. Ich persönlich spürte meine Nervosität eigentlich nicht, da wir schon mehrere Präsentationen gehabt hatten und ich mich daran schon gewöhnt hatte. Doch ich war mir manchmal nicht ganz sicher, ob ich meine Texte auswendig konnte. Dann waren wir an der Reihe. Die Power-Point verlief eigentlich reibungslos. Wir machten einen kleinen Fehler. Bevor ich weitersprach, wollten wir noch ein paar Bilder von unserem Fotoshooting zeigen. Doch an diese Bilder hatten wir beide gar nicht mehr gedacht. So sprach ich einfach weiter und merkte gar nicht, dass wir etwas übersprungen hatten. Doch diesen Fehler war nicht schlimm und wir machten mit einem Lächeln weiter. Sonst verlief die Präsentation reibungslos. Wir waren froh, dass Alles klappte und wir unser Abschlussprojekt gut präsentieren konnten.



Präsentation von Andre und Christoph



Die Präsentation von Andre und Christoph fand ich sehr spannend und unterhaltsam. Sie präsentierten ihr Abschlussprojekt sehr gut. Mit Witz und Humor erklärten sie was sie in den 9 Wochen gemacht hatten. Dass sie mit ihren Fahrrädern in das Schulzimmer fuhren und beide eine Fahrradausrüstung an hatten fand ich eine sehr gute Idee. Das Thema des Abschlussprojektes war eine gute Wahl.

Präsentation von Andre und Christoph

Freitag, den 8. Juni 2012

Woche 42 Präsentation Vorbereitung



Die Arbeit mit Power-Point

Am 4. Juni mussten wir uns zuerst alle im Schulzimmer treffen, wo uns Herr Suarez schon erwartete. Er erklärte uns dann, was wir alles noch erledigen müssen, damit die Abschlussprojekt-Präsentation reibungslos klappt. Er teilte uns dann noch zwei Blätter aus, wo noch ein paar Informationen darauf standen. Zum Beispiel wer wann die Präsentation hat und wer welche Arbeit machen muss. Danach konnten wir an den Arbeiten weitermachen. Da wir das Plakat schon fertig hatten, welches man am Präsentations-Abend präsentieren uns erklären können. Wir gingen ins Informatikzimmer um noch die fälligen Arbeiten zuerledigen. Ich arbeitete noch ein wenig an der Power-Point weiter. Es fehlten noch ein paar Prozess-Bilder und noch den letzten Feinschliff. Danach machten wir uns kleine Kartei-Kärtchen, die wir an der Präsentation benützen können, wenn wir nicht mehr weiter wissen. Diese waren recht schnell gemacht. Dann druckten wir noch das Logo der schriftlichen Arbeit aus, welches wir hinter den Kärtchen halten werden, damit es noch ein wennig professioneller wirkt. Nun hatten wir eigentlich alle Vorbereitungen für die Präsentation gefertigt. Jetzt muss ich nur noch meinen Text möglichst auswendig und frei üben. Ich hoffe die Abschluss-Präsenation verläuft ohne Probleme und wir können unser Abschlussprojekt gut und ausfürlich präsentieren.


Montag, den 4. Juni 2012

Woche 41 Projektwoche

In dieser Woche hatten wir Projektwoche. Das hiess, dass wir diese Woche ein spezielles Programm hatten. Es ging um das Thema " PrimaKlima ". In verschiedenen Gruppen machte man Ausflüge. Ich war in der Musik-Gruppe. Diese beschäftigte sich eigentlich nicht mit dem Thema. In meiner Woche ging es ausschliesslich um Musik. Es waren vielen verschiedenen Schülerinnen und Schüler dabei. Mit denen, die ein Musikinstrument spielen, übte Herr Donzé und die mit dem Gesang Herr Huez. Wir übten verschiedene Musikstücke ein. Diese lernten wir zuerst alleine mit Herrn Huez. Später trafen wir uns dann immer im Bandraum, wo die anderen Schüler in dieser Zeit die Melodien übten. Dann spielten wir die Lieder mit allen Schülern zusammen.Die Woche war sehr vielseitig und etwas ganz anderes als der übliche Schulalltag.


Freitag, den 1. Juni 2012

Woche 40 Erste Präsentation von der Arbeit

Die Arbeit mit dem Power-Point

Am 21. Mai 2012 mussten die Schüler die in der Gruppe von Herrn Suarez ist, sich im Klassenzimmer treffen. Dort sprach Herr Suarez noch schnell den Ablauf der Präsentation. Wir waren heute die Ersten. Bevor wir beginnen konnten, hatte Herr Suarez noch ein paar Probleme mit dem Computer, sozusagen mit dem Smart-Board. Da es einfach nicht klappen wollte, mussten wir unsere Präsentation mit dem kleinen Computer meistern. Doch das machte uns Nichts aus. Wir zeigten Ihm die Power-Point, dazu sprachen wir unseren Text. Diese hatten wir noch nicht auswendig gelernt, da es heute auch nur ein Test Versuch war. In der Präsentation zeigten wir noch ein gemachtes Video, wo man ein paar Bilder von und bei der Arbeit sieht. Dazu hört man unseren aufgenommen Song " Take A Bow ". Nach der Präsentation gab es noch ein kurzes Gespräch, wo er uns seine Meinung und Tipps erzählte. Wir sollten noch weitere Bilder in die Präsentation hineinbearbeiten und jetzt natürlich auch den Text möglichtst auswendig und locker sprechen können. Das Video gefiel Ihm gut. Die Tipps werden wir so gut wie möglich umsetzen. Nach dem Gesptäch konnten wir an einem Plakat arbeiten, welches wir bei dem Präsenations-Abend zeigen und erklären können. Wir konnten die Arbeit mit dem Plakat heute beendende.

Montag, den 21. Mai 2012

Woche 39 Weitere Aufnahmen

Beim Singen

Am 14. Mai 2012 machten wir unsere weiteren Aufnahmen in unserem Band-Raum. Dort haben wir alle zwei Wochen eine Bandprobe, wo wir mit ein paar anderen Schülern musizieren. Wir konnten mit Herrn Donzé abmachen, dass wir diesen Raum für ein paar Aufnahmen benutzen dürfen. Nach dem Tastaturschreiben machten wir uns auf den Weg ins Meierhöfli-Schulhaus, wo sich der Raum befindet. Zuerst mussten wir noch ein paar kleine Arbeiten erledigen, z.B. noch fehlende Songtexte ausdrucken oder noch benötigte Karaoke-Versionen herunterladen. Danach konnten wir in den Band-Raum. Zuerst mussten wir uns jedoch ein wenig mit dem Programm beschaffen, dam wir Beide zuvor noch nie mit dem Aufnahmeprogramm von Mac gearbeitet haben. Doch danach konnte gestartet werden. Heute nahmen wir die Einzel-Aufnahmen auf. Vanessa nahm das Lied ' Glad You Come ' auf und ich das Lied ' We Found Love '. Wir nahmen zuerst das Lied von Vanessa auf. Am Anfang konnte sie den Text nicht, da sie ihn erst zuvor geübt hatte. Deshalb gingen wir noch einmal zu mir nach Hause und druckten den benötigten Text aus. Danach lief alles gut. Mit meiner Aufnahme hatten wir auch keine Probleme.


Mittwoch, den 16. Mai 2012

Woche 38 Kloster

Heute am 6. Mai 2012 konnten wir leider nicht an unserem Abschlussprojekt arbeiten, da wir einen Religions-Halbtag hatten. Mit unserer Religionklasse gingen wir ins Kloster Rickenbach. Um 13 Uhr trafen wir uns im Bahnhof Gersag. Ab dort fuhren wir mit dem Zug und wechselten danach ins Postauto. Mit dem Postauto fuhren wir dann noch ein Stückchen. Nach der Fahrt mussten wir noch ein wenig laufen, dann kamen wir beim Kloster an. Dort begrüssten uns zwei Schwestern. Danach teilten wir uns in zwei Gruppen. In der Gruppe bei der ich dabei war führte uns die Schwester uns zuerst in die Kapelle. Diese war mit sehr schönen Fensterbildern geschmückt. Sie erzählte dabei von ihrem Leben im Kloster. Danach führte sie uns in eine weitere Kapelle, in der man in Ruhe beten kann. Später zeigten sie uns noch die Zimmer, wo man wie in normalen Hotelunterkünfte übernachten kann. In der Pause konnten wir einer Schwester unsere Fragen stellen, die uns noch interessierten. Nach dem Rundgang fuhren wir wieder nach Hause. der Halbtag hat mir sehr gut gefallen, da ich zuvor noch nie in einem Kloster war.

Dienstag, den 8.Mai 2012

Woche 37 Power-Point Arbeit

Nach dem Tastaturschreiben wollten Vanessa und ich weiter an unseren Aufnahmen arbeiten. Doch da ich leider einen Tag zuvor krank wurde und meine Stimme am nächsten Tag weg war, mussten wir eine andere Arbeit erledigen. Wir entschieden uns, dass jeder zu Hause weiter arbeitet. Ich arbeitete weiter an der Power-Point-Präsentation und fing an, den Vortrag für unsere Projekt-Präsentation zu schreiben. In der Schule hatte ich schon ein wenig mit dem Power-Point angefangen, doch ich war noch nicht sehr weit. Doch zu Hause kam ich schon ein Stückchen vorwärts. Ich erstellte die einzelnen Folien und schrieb als Hilfe schon einmal alle Themen auf, die wir bei der Präsentation zeigen und erklären werden. Einen Anfang für den Vortrag konnte ich auch schon schreiben. Vanessa machte in der Zwischenzeit eine eigene Aufnahmen. Wir hatten die Idee, dass jeder noch zusätzlich einen eigenen Song aufnehmen wird. So kann man sich auch einen Eindruck der einzelnen Stimmen machen. Wir werden noch diese Woche weitere Aufnahmen machen. Vielleicht schaffen wir auch schon das Ziel, 4 Aufnahmen zu machen. In einer Woche müssen wir die schriftliche Arbeit fertig abgeben. Deshalb müssen wir die letzten Texte und Verbesserungen diese Woche noch bearbeiten.

Arbeit mit Power-Point

Donnertstag, 3. Mai 2012 

Woche 36 Meilenstein 2

Am 23. April 2012 war der zweite Meilenstein fällig. Doch zuerst konnten wir noch ein wenig weiterarbeiten, da wir erst um 15:20 dran waren. In den Osternferien arbeiteten Vanessa und ich weiter an unserem Projekt. Wir nahmen unsere ersten zwei Aufnahmen auf. Diese konnten wir Herrn Suarez abgeben, sodass er einen ersten Eindruck von unserer Arbeit hat. Ich schrieb die schriftliche Arbeit fertig, da wir beim Meilenstein 2 die Rohfassung abgeben müssen. Nun mussten wir noch unser Songbuch erstellen. Da wir nicht richtig wussten, wie wir vorgehen sollen, fragten wir Herr Suarez. Der konnte uns einen Tipp geben. Dieser werden wir nun auch befolgen und hoffen, dass es so gut herauskommen wird. In den Osternferien bedruckten wir auch noch die CD's. damit wir Farbe auf die CD bekamen, kauften wir spezielle Etiketten ein, die wir dann bedrucken und auf die CD kleben konnten. bevor wir nun unseren zweiten Meilenstein hatten, bereiteten wir noch alles vor, was wir mitgenommen haben. Danach waren wir an der Reihe. Wir zeigten Herrn Suarez die bis jetzt gemachte CD. Vanessa fertige zu Hause noch schnell ein Beispiel für das Songbuch an, dieses wir auch zeigen konnte. Die gemachten Bilder und die aufgenommenen Lieder speicherte er auf seinen Computer, sodass er sie in Ruhe anschauen kann. Nun mussten wir auch die Rohfassung der schriftlichen Arbeit abgeben. Dieses wird er sich auch anschauen und er wird uns dazu noch sagen, was wir noch verbessern müssen. Nach dem Meilenstein konnten wir wieder weiter arbeiten. Ich fing nun mit der PowerPoint-Präsentation an. Diese werden wir am Vortrag vorführen.

Die erste Aufnahme

23. April 2012

Woche 33 Work!

Nach dem Tastaturschreiben, trafen wir uns bei mir zu Hause. Heute wollten wir anfangen, die CD zu bedrucken. Da wir beide noch nie eine solche Arbeit gemacht hatten, mussten wir zuerst überlegen wie wir das anstellen sollten. Da ich auf meinem Computer schon einmal ein Programm entdeckt habe, um CD-Etiketten zu erstellen, hofften wir dass wir die Arbeit mit diesem Programm fertigen können. Jedoch das Programm wollte sich einfach nicht öffnen. Nach langem Versuchen gaben wir es auf. Darum suchten wir im Internet nach anderen Möglichkeiten. Wir fragten nach Programmen oder Software. Doch wir fanden leider nichts passendes, was uns behilflich sein könnte. Doch dann fanden wir ein nützliche Seite, wo man sich eine CD-Vorlage herunterladen konnte. Danach musste man es als eine Word-Datei öffnen und dort konnte man sie gestalten. Nicht ganz so professionell, wie mit einer speziellen Software, jedoch ist sie zuletzt sehr gut herausgekommen. Bevor wir das alles schon machen konnten, mussten wir noch unser Motiv erschaffen. Die Idee dafür hatten wir schon lange. Wir wollten ein schlichte, weisse CD mit unseren Mundabdrücken, die wir rot färbten. Bis der perfekte Mundabdruck entstand, ging es eine Weile. Zuletzt unterschrieben wir noch mit einen schwarzen Stift. In den nächsten Tagen probieren wir, unsere CD' zu bedrucken.

So könnte zuletzt die CD aussehen :)

Dienstag, den 3. April 2012

Woche 32 Meilenstein

Am 26. März 2012 hatten wir unseren ersten Meilenstein. Da wir ihn erst nach der Pause hatten, arbeiteten wir noch zuerst an unserem Projekt weiter. Ich probierte, mit der schriftlichen Arbeit weiter zu kommen. Heute hatte ich auch recht schnell, Viel geschrieben. Nun haben wir einmal einen guten Anfang und müssen hoffentlich zuletzt nicht mehr so viel erledigen. Vanessa fertigte nebenbei noch ein CD-Exemplar, dass wir Herrn Suarez beim Meilenstein zeigten. Danach suchte sie noch einmal im Internet für Studiomikrofone. Denn wir haben uns überlegt, wenn wir keinen Ort zum Aufnehmen finden, wollen wir uns selber ausnehmen. Darum suchte sie schon mal im Internet nach gute Modelle. Da wir sahen, dass niemand beim Meilenstein ist, fragten wir Herrn Suarez, ob wir schon jetzt drankommen könnten. Dann hatten wir unseren ersten Meilenstein für unser Abschlussprojekt. Wir zeigten ihm alles, was wir bis jetzt gemacht hatten. Die Bilder von unserem Fotoshooting, die schriftliche Arbeit und die, bis jetzt fertige, CD. Wir erzählten ihm auch von unserem Problem. Da hatte er uns den Vorschlag gegeben, ein Sponsor zu suchen, wo wir unsere Aufnahmen wennmöglich machen könnten. Diese Idee fanden wir sehr gut und machten uns nach dem Meilenstein gleich an die Arbeit, einen Sponsoren zu finden. Wir fanden einen, der eigentlich perfekt wäre, und fingen an, einen Brief zu schreiben. Denn schickten wir auch gleich ab. Nun hoffen wir auf eine positive Antwort!

Beispiel für die CD-Rückseite



Donnerstag, den 29. März 2012

Woche 31 Arbeiten, arbeiten, ...

Tonstudio gesucht!

Diesen Montag hätten wir eigentlich unseren ersten Meilenstein gehabt. Eigentlich. Da aber Herr Suarez, unser Projektlehrer, krank war, wurde es verschoben. Wir müssen darum unsere kleine Präsentation nächsten Montag vorzeigen. Man muss alles zeigen, was man bis jetzt gemacht und gearbeitet hat. Wie Bilder, Produkte oder auch die schriftliche Arbeit, wenn man schon damit anfing. Diese kleine Präsentation gibt Punkte, die auch für die Abschlussnote dazuzählt. Wenn man für jede Woche zusätzlich und auch freiwillig die Blogs schrieb, bekommt man noch Zusatzpunkte. Nun mussten wir weiter an unserem Projekt arbeiten. Ich schrieb noch weiter an der schriftliche Arbeit, denn wenn wir zu spät damit anfangen, gibt es zuletzt noch sehr viel zu machen. So müssen wir nicht so rumstressen und haben auch noch dafür Zeit. Vanessa erkundigte sich für das Tonstudio. Denn wir wissen leider immer noch nicht, wo wir nun aufnehmen können. Da unser erster Zusager nun sein Tonstudio umbaut und wir dort nicht aufnehmen können, müssen wir uns ein anderes suchen. Wir haben uns auch schon überlegt, ein Studiomikrofon selbst zu besorgen und zu Hause aufzunehmen. Wir warten jetzt noch ein paar Tage ab und schauen, was sich so ergibt. Wir hoffen sehr, dass alles klappt.

 

Dienstag, den 20. März 2012

Woche 30 Photoshop

Ausgedruckten Lieder

Da wir letzten Montag nicht richtig weit mit dem Bearbeiten unserer Bilder gekommen sind, machten wir heute weiter. Ich fing an, unser Coverbild zu bearbeiten. Vanessa machte weiter mit dem Bild für die Rückseite der CD. Photoshop starten und wir konnten beginnen. Da ich letztes Mal das Bild schon ein wenig retuschiert habe, und ich auch schon alles umrahmt habe, um den Hintergrund zu färben, musste ich nun noch die Kanten verbessern. Ohne die Kanten zu verbessern würde es sehr '' billig '' gemacht aussehen. Und das wollen wir ja auch nicht. Wenn wir schon einmal eine CD anfertigen, dann wollen wir auch, dass alles (fast)perfekt wird. Nach dem das Bild eigentlich fertig bearbeitet wurde, mussten wir die Schriftart des CD-Titels aussuchen. Dass war gar nicht so einfach, da es sehr viele verschiedene Schriftarten gibt. Doch nach langem Suchen und Ausprobieren fand ich einen passenden, der auch Beiden gefiel. Dann mussten noch die Schriftart für unsere Namen gefunden werden. Doch für diesen haben wir uns schnell entscheiden können. Nach dem Vanessa auch fertig wurde beschlossen wir, Liedertexte auszudrucken, damit wir uns vorbereiten können. Die Songauswahl hatten wir schnell hinteruns und wir druckten sie aus. Nachher gingen wir hinaus und übten fleissig.

Freitag, den 16. März 2012

Woche 29 Bilder gestalten

Schriftliche Arbeit

Am Sonntag, dem 4. März haben Vanessa und ich die Bilder für die CD erstellt. Dabei hilf uns eine Freundin. Sie half uns bei dem Licht, der Location und sie fotografierte uns mit ihrer Kamera. Wir trafen uns um 14 Uhr bei Vanessa. Als erstens entschieden wir uns endgültig für ein Outfit. Auf den Bildern tragen wir Hotpans, eine Collage-Jacke (die wir von zwei Mitschülerinnen ausleihen durften), ein Top und gewöhnliche Schuhe. Das Outfit sollte frisch wirken und zu unserem Alter passen. Danach kam das Make-Up. Wir entschieden uns, unsere Augen zu betonen und benutzten schwarzen Lidschatten. Dann noch ein wenig Lipgloss und wir konnten starten. Nach fast zwei Stunden waren wir fertig und hatten insgesamt ca. 150 Bilder im Kasten. Die Bilder haben wir am Montag, 5. März im Projektunterricht bearbeitet. Wir arbeiteten mit dem Photoshop. Jeder setzte sich an einem Computer und wir schauten uns alle Bilder gründlich an. Wir benötigen eines für das Cover, eines für die Rückseite, eines für den Innenraum der CD und vielleicht noch weitere für das Songbuch. Nachdem wir eine kleiner Vorauswahl bestimmten, suchten wir die Bilder für die Vor- und Rückseite der CD. Ich schrieb auch noch ein wenig an der schrfitlichen Arbeit weiter, doch ich bekam einfach keine Ideen, da ich immer von dem Lärm der Baustelle abgelenkt wurde. Darum beschloss ich, wieder weiter zu bearbeiten.

Freitag, den 9. März 2012

Woche 28 Projekt starten

Heute nach den Ferien arbeiteten wir wieder an unserem Abschlussprojekt. Eigentlich wollten wir heute das erste Mal im Tonstudio etwas aufnehmen, doch wir haben jetzt ein Problem. Der Besitzer des Studios erneuert es gerade. Nun müssen wir circa 2-3 Wochen warten. Ich hoffe, er wird schnell fertig und wir können bald mit dem Aufnehmen der Lieder beginnen. Da wir ja eigentlich geplant hatten, dass wir aufnehmen werden, mussten wir an etwas anderes arbeiten. Wir sprachen zuerst ab, was wer machen sollte. Vanessa suchte nach den Liedern und druckte die Songtexte aus. Nun haben wir einmal eine Auswahl was wir alles aufnehmen wollen. In zwischenzeit habe ich mit der schriftlichen Arbeit angefangen. Zuerst habe ich einmal die Kopf- und Fusszeile gemacht. Ich habe das Logo gesucht und die Angaben hineingeschrieben. Dann fing ich mit dem Inhaltsverzeichnis an. Das Vorwort und die Einleitung werde ich noch einmal, wenn ich gerade Lust und Zeit habe, schreiben. Vanessa und ich werden noch in dieser Woche die Coverbilder machen. Dabei wird uns eine Kollegin helfen. Heute haben wir noch zusammen angeschaut, was für ein Thema oder Schema wir für die CD wollen. Dann klärten wir noch ab, was für Kleider wir dabei anziehen sollen. Wir wollen die Bilder wennmöglich in einem Teenager-Style anfertigen.

Die noch unfertige CD

Mittwoch, 29. Februar 2012

Das Mäppchen

Woche 25 Die Planung



Das Mäppchen

Heute bekamen wir im PU-Unterricht das ''PU-Mäppchen''. Das müssen komplett ausgefüllt wieder abgeben. In diesen Blättern müssen wir beschreiben, was für ein Projekt man machen will, alleine oder wer der Partner ist, unsere Ziele, die grobe Planung und noch ein paar weitere Informationen. Zusammen mit Vanessa füllten wir die Blätter aus. Die Ziele hatten wir schnell gehabt, jedoch für das 7. Ziel mussten wir ein bisschen länger überlegen. Doch später kam uns das letzte Ziel auch in den Sinn. Da wir nicht genau wussten, was wir wann machen werden, konnten wir die Planung noch nicht richtig fertigen. Doch zwischen der Woche haben wir noch das Fehlende ausgefüllt. Nach dem wir das Mäppchen (noch nicht ganz) ausgefüllt hatten, gingen wir in den Computer-Raum. Dort hörten wir uns viele verschiedene Lieder an, um eine Auswahl der Lieder zu machen, die wir dann singen wollen. Jeder setzte sich zu einem PC und suchte im Internet nach passenden Songs. Daneben suchten wir auch noch nach Ideen für das Coverbild und die restlichen Bilder, die wir für unsere Cover-CD brauchen. Wir haben Nützliches gefunden. Die gefundenen Sachen schrieben wir in ein Heft hinein, welches Vanessa für das Projekt angefertigt hat. Dort drinnen schrieben wir auch die Lieder ein, welche wir für die CD brauchen wollen. Montag nach den Ferien werden wir das erste Mal ins Tonstudio gehen und unsere erste Aufnahme machen.


Freitag, den 10. Februar 2012

Woche 24 Abschlussprojekt starten



Vanessa-Tamara



Unser Ziel!

An diesem Montag hatten wir wieder PU-Unterricht. Heute mussten wir eigentlich schon wissen, was man für ein weiteres Projekt machen will. Doch zuerst versammelten wir uns in unserem Klassenzimmer. Dort zeigte uns Herr Suarez einen Film. In diesem Film ging es um verschiedene Schulprojekte, die andere Schüler vor ein paar Jahre gemacht hatten. Ein paar Arbeiten fand ich gut und spannend, andere Projekte haben mir nicht so gefallen. Nach dem Film sprach Herr Suarez noch ein wenig über das nächste Vorgehen und dann schickte er uns zu Herrn Stöckli, in das andere Schulzimmer. Dort zeigte uns Herr Stöckli das Projekt-Tagebuch, welches wir schon einmal mit dem vorherigen Projekt ausfüllen mussten. Diesmal gab es aber nach ein Blatt dazu, welches wir letztes Mal noch nicht dabei hatten. Dann erklärte er noch schnell die anderen dazugehörigen Blätter. Dann schickte er die Personnen in ein anderes Zimmer, die noch nicht sicher waren, was sie als nächstes Projekt machen wollen. Da Vanessa und ich schon wussten, was wir machen wollen, mussten wir noch im gleichen Schulzimmer bleiben. Danach befragte er uns nach unserer Idee für das Abschlussprojekt. Wir erklärten ihm, dass wir eine Cover-CD erstellen möchten, mit selbstaufgenommenen Liedern. Die wollen wir in einem Tonstudio aufnehmen und ein paar CD's brennen und gestalten. Dazu wollen wir noch ein Song-Buch herstellen. Darin wollen wir die Songtexte der Lieder aufschreiben, die wir singen werden. Dazu wollen wir noch die Übersetzung auf Deutsch aufschreiben. In den nächsten Wochen wollen wir die ersten Lieder aufnehmen.



Freitag, 3. Februar 2012

Woche 23 End-Reflexion



Unser Schlussbild



Mit dem Endresultat bin ich eigentlich sehr zufrieden. Unsere Arbeit ist gut rausgekommen und unsere Präsentation ist auch gelungen. Da ich auch schon länger solch eine Arbeit nicht gemacht habe, hatte die Arbeit mir sehr gefallen. Ich konnte wieder einmal malen und eine grössere, gestalterische Arbeit machen. Die Partnerarbeit mit Selina hat immer gut geklappt. Jeder konnte mitsprechen und seine Meinung äussern. Zusammen haben wir uns beratet und auch nach Lösungen gesucht. Auch die Termine haben wir immer eingehalten.Wir haben viel gelacht, aber auch sehr viel gearbeitet. Die Arbeit war auch nicht immer einfach. Wir mussten uns gute Motive für unsere Bilder ausdenken, die schriftliche Arbeit schreiben und gestalten, die Ausstellung organisieren und möglichst viele Bilder verkaufen. Die Motive hätten wir vielleicht besser auswählen können, damit sie noch mehr Personnen ansprechen. Da auch unsere Ausstellung nicht gerade gut lief, mussten wir in unseren Ferien noch Käufer für unserer Bilder suchen. Die habe wir dann auch gefunden. Mit diesem Projekt habe ich gelernt, wie man richtig mit Farben und Pinsel umgeht. Ich weiss jetzt, welche Farbe man wie hinkriegt und wie man die richtigen Schatten setzt. Nun habe ich auch ein besseres Gefühlt zum Malen und fühle mich dabei auch sicherer. Mit unserer ganzen Arbeit bin ich ganz zufrieden. Die schriftliche Arbeit hatte auch eigentlich alle Kriterien erfüllt. Für das nächste Projekt würde ich alles gleich machen. Vielleicht schon früher mit der schriftlichen Arbeit anfangen, aber sonst hatten wir alles gut geplant. Mit unserem Endprodukt bin ich sehr zufrieden und ich würde mir/uns eine 5.5 geben.



Leo und Christoph beim Vortrag



Den Vortrag von Leo und Christoph fand ich sehr informationsreich. Die Idee von ihrem Projekt fand ich sehr gut ausgewählt und originell. Sie haben laut und deutlich geredet und eigentlich gut vorgetragen. Das Video hatte dann aber noch alles getopt. Ich würde ihnen eine 5.5. geben.





Die Präsentation von Milena und Aferdita hat mir gut gefallen. Die Power-Point-Präsenation hatten sie sehr schön gestaltet und man kam auch gut raus. Das Produkt, dass sie gemacht haben, fand ich sehr gut. Sie haben es sehr schön gestaltet und ich finde, sie haben sich sehr viel Mühe gegeben. Ich würde ihnen eine 5.5 geben.

Freitag, 27. Januar 2012

Woche 22 Präsentation

Selina beim Vortrag

Beim Präsentieren des Buches

Diesen Montag mussten wir unser Projekt präsentieren, an dem wir 9 Wochen gearbeitet haben. Jeder hoffte, dass alles klappen wird. Ich war eigentlich auch froh, dass wir nicht die Ersten waren. So konnten wir noch in Ruhe die anderen Vorträge hören. Doch jetzt zu unserer Präsentation: Unserer Präsentation habe ich im Gross und Ganzen recht gut gefunden. Wir haben unseren Vortrag nicht zu lang, aber informationsreich gestaltet. Mit der Begrüssung und der Einleitung konnten wir den Zuhörern zeigen, was sie in den nächsten Minuten hören werden. Bevor es mit der Präsentation anfing, war ich ein wenig nervös, ob auch alles gut gehen würde und ob ich nichts vergesse. Doch es verlief eigentlich ganz gut. Ich hatte das Gefühl, dass ich zu viel auf das Blatt geschaut habe, obwohl ich meinen Text eigentlich auswendig konnte. Doch man hat mir gesagt, dass das gar nicht so oft war. Ich war auch froh, dass das Video ging, dass ich für den Vortrag gemacht habe. Denn zuvor hatten wir mit dem Video ein paar Probleme. Von den Mitschülern wurden wir eigentlich auch nie unterbrochen und konnten unseren Vortrag gut und ohne Pausen präsentieren. Ich finde, obwohl wir am Anfang ein wenig unsicher waren, haben wir es gut gemeistert. Ich würde mir/uns eine 5.5 geben.

Ich fand den Vortrag von Claudia H. und Stefanie sehr gut. Sie haben spannende Sachen erzählt und man hat eigentlich immer verstanden, was sie meinen. Stefanie hätte vielleicht ein wenig lauter sprechen können, doch das fand ich nicht so schlimm. Ihre Arbeit ist sehr gut herausgekommen und kann sich sehen lassen. Ich würde ihnen eine 6 geben.

Den Vortrag von Marisa und Alexandra fand ich auch sehr gut. Sie haben viel erzählt und nicht immer das Gleiche wiederholt. Die Power-Point-Präsentation war auch gut gestaltet. Von den Mitschülern fand ich es aber ein wenig schade, dass es nicht mehr so ruhig war und dass sie nicht mehr so zugehören haben. Doch sie hatten sich nicht abgelenkt und wie Profis weitergemacht. Ich würde ihnen auch eine 6 geben.

Das Projekt von Martin fand ich sehr spannend. Man hat gesehen, dass er sich sehr viel Mühe in seine gestalterische Arbeit gegeben und dass ihm das Thema seines Projektes interessiert hatte. Er hätte vielleicht seine Arbeit besser präsentieren und zeigen können, damit man auch alles richtig sah, was er gemacht hat. Der Inhalt seines Vortrags war gut und verständlich. Ich würde ihm eine 5 geben.

Den Vortrag von Oli, Noam und Giovanni war sehr informationsreich. Sie haben viel erzählt, manchmal aber ein wenig zu viel wiederholt. Die Idee mit dem Video fand ich auch sehr gut. Es war auch sehr amüsant. Sie hatten ihren Text gut vorgetragen. Er war vielleicht ein wenig zu lange, doch jeder hat ihnen bis zum Schluss zugehört.

Ich würde ihnen eine 5.5 geben.

19. Januar 2012



Woche 21 Abgabe der schriftlichen Arbeit







''Wie alles begann''



Die letzte Seite



Am 9. Januar 2012, nach unseren Weihnachtsferien, mussten wir unsere schriftliche Arbeit abgeben. Selina und ich haben die Arbeit noch in unseren Ferien beendet, da wir noch nicht alles ausfüllen konnten. Wir veranstalteten in den Ferien eine Ausstellung, damit wir unsere Bilder verkaufen konnten. Das konnten wir auch in die schriftliche Arbeit einbeziehen. Mit dem Skizzen-Bilderbuch sind wir jetzt auch fast fertig. Wir müssen nur noch unser Schlussbild fotografieren und einkleben. Das Schlussbild haben wir auch in den Ferien gemalt. Wir malten eine grosse Sonnenblume in einer Vase auf einem Tisch. Im Hintergrund malten wir ein Bild, wo man die gleiche Sonnenblume sieht. Das Bild, finde ich, ist ganz gut rausgekommen. Das wollen wir dann in unsrem Schulzimmer aufhängen. An diesem Montagnachmittag konnten wir noch weiter an unserem Projekt arbeiten, wenn wir noch nicht fertig waren. Da wir aber mit allem fertig sind, konnten wir mit unserer Präsentation anfangen. Diese müssen wir am folgenden Montag präsentieren. Selina und ich arbeiteten an getrennten Computer, damit jemand die Power-Point-Präsentation machen konnte und der Andere eine andere Arbeit. Da wir ja schlecht zusammen an einem Computer arbeiten konnten. Ich fing an, einen kleinen Kurzfilm zu machen, in dem man unserer gemalten Bilder sehen kann. Ich bin nicht ganz fertig geworden, doch habe es zu Hause abgeschlossen.

Freitag, 13. Januar 2012