Donnerstag, 22. Dezember 2011

Woche 18 Meilenstein 2

Unser ausgewähltes Titelbild
Das Skizzen-Bilderbuch gestalten
Diesen Montag hatten Selina und ich unseren zweiten Meilenstein. Wir holten beim ersten Meilenstein die volle Punktzahl. Das hat uns angespornt und wir wollten heute wieder eine gute Präsentation von unserem Projekt vorführen. Da wir erst am 14:45 Uhr den Termin bei Herrn Stöckli hatten, konnten wir vorher noch an dem Projekt weiterarbeiten. Wir arbeiteten wieder in unserem Klassenzimmer. Zuerst kontrollierten wir noch einmal unsere schriftliche Arbeit, ob wirklich alles so ist, wie es sein sollte. Obwohl wir heute erst die Rohfassung zeigen mussten, hatten wir schon sehr viel dran gearbeitet, damit wir später nicht mehr so viel erledigen müssen. Zwischendurch gestalteten wir weiter an unserem Skizzen-Bilderbuch. Dort klebten wir noch zwei Skizzen ein, die wir schon vorher gemacht haben. Danach schrieben wir noch ein kleines Schlusswort, damit es noch ein wenig professioneller aussieht. Selina kaufte zuvor noch eine Karte, die wir dem Herrn Odermatt geben, als kleines Dankeschön dass wir in seinem Atelier malen durften. Mit der Karte schenken wir ihm noch ein kleines Präsent. Als es dann Zeit war, gingen wir ins Zimmer von Herrn Stöckli. Dann fing die kleine Präsentation schon an. Wir zeigten ihm Fotos, die wir immer gemacht haben, damit man sieht was wir so gearbeitet haben. Danach musste jede seine Blogs zeigen. Diese werden auch jedes Mal bewertet. Wir zeigten ihm noch wie weit wir mit unser Skizzen-Bilderbuch sind. Dann waren wir eigentlich auch wieder fertig. Da wir noch ein wenig zeit hatten, arbeiteten wir noch ein bisschen an unserem Projekt weiter und später gingen wir dann nach Hause.

22. Dezember 2011

Freitag, 16. Dezember 2011

Woche 17 Schriftliche Arbeit

An der schriftlichen Arbeit
Skizzen-Bilderbuch
Selina und ich machten heute an der schriftlichen Arbeit weiter. Nach dem Tastaturschreiben trafen wir uns in unserem Klassenzimmer. Wir wollten hier arbeiten, da sonst viele im Informatikzimmer waren
und wir so besser und ungestört arbeiten konnten. Wir teilten unsere Arbeit auf. Zuerst schrieb ich bei der schriftlichen Arbeit weiter. Ich probierte die Einleitung zu schreiben. Das war am Anfang gar nichts so leicht. Es sah zuerst wie ein Vorwort aus. Doch nach einer kurzen Pause hatte ich wieder ein paar Ideen und ich habe es dann auch geschafft. Inzwischen gestaltete Selina weiter an unserem Skizzen-Bilderbuch. Sie klebte die Bilder ein, die wir letztes Mal gemalt haben. Dann wechselten wir unsere Arbeit. Selina machte an der schriftlichen Arbeit weiter. Sie fing jetzt mit dem Hauptteil an. Dort müssen wir unsere ganze Arbeit schreiben, was wir gemacht haben. Ich überlegte mir die Titel für die Bilder im Skizzen-Bilderbuch aus. Dann gestaltete ich die Titeln mit Farbe. Wir sind eigentlich jetzt mit dem Skizzen-Bilderbuch fertig. Wir haben noch eine Einleitung geschrieben. Wir wollen jetzt noch die Vorderseite schön beschriften. Doch für das haben wir bis nächste Woche noch Zeit. Denn nächsten Montag ist der Meilenstein 2. Dort müssen wir wieder zeigen, was wir gemacht haben. Doch es muss auch die Rohfassung von der schriftlichen Arbeit fertig sein. Die müssen wir unter der Woche noch erledigen. Aber ich glaube, wir schaffen dass, obwohl es nicht gerade einfach ist.


16. Dezember 2011

Freitag, 9. Dezember 2011

Woche 16 Malen 2

Unfertiges Bild
Abwaschen ;)
Diesen Montagnachtmittag malten wir wieder zwei weitere Bilder. Ich habe schon in der vorigen Woche Ideen gesammelt, was ich malen könnte. So habe ich mich schnell für eine Idee entscheiden können. Ich wollte ein Bild malen mit einer Palme, Strand und Meer. Die Wolken für den Himmel habe ich mit einem Schwamm getupft. Die Palme mussten ich mit einem ganz dünnen Pinsel malen, weil so die Palmenblätter besser zur Geltung kamen. Das Meer und den Strand habe ich eigentlich schnell und gut hingekriegt. Selina malte eine rote Schleife auf einem goldenen Hintergrund. Zuerst versuchte sie es mit Goldpulver, aber dann fanden wir eine schöne Acrylfarbe, da das Pulver nicht richtig auf der Leinwand klebte. Da wir nach den Malen noch Zeit hatten, malten wir zwei Fantasiebilder. Vor dem Malen haben wir noch Fotos von uns gemacht. Das Beste davon brauchen wir dann für das Titelblatt für die schriftliche Arbeit. Vielleicht werden wir auch noch ein Foto ins Skizzen-Bilderbuch kleben.

9. Dezember 2011

Freitag, 2. Dezember 2011

Woche 15 Meilenstein 1

Heute mussten wir unsere bisher gemachten Sachen zeigen. Selina und ich waren die Ersten. Da Herr Stöckli unsere betreuende Lehrperson ist, mussten wir es ihm zeigen. Wir nahmen alles mit, was wir in den letzten Wochen gemacht haben. Alle Skizzen, die Bilder die wir gemalen haben, Fotos und noch ein paar andere Sachen. Die kleine Präsentation ging nicht lange. Nach etwa 10 Minuten waren die Nächsten dran. Danach konnten wir weiter machen. Wir wollten heute mit der schriftlichen Arbeit anfangen. Da im Informatikzimmer alle Computer besetzt waren gingen wir in unser Klassenzimmer. Dort waren wir ganz allein und konnten ungestört arbeiten. Es war gar nicht so einfach anzufangen. Da wir nicht richtig vorwärts kamen, holte Selina zwei Beispiele von früheren Projekten. Mit den Beispielen hatten wir mehr Ideen und schreibten einmal etwas. Zuerst fingen wir mit dem Titelblatt an. Da wir noch kein Bild von uns Beiden hatten und wir die gemalten Bilder auch noch nicht alle fertig haben konnten wir erst ein paar Angaben draufschreiben. Mit dem Inhaltsverzeichnis hatten wir eigentlich keine Probleme. Dann schrieben wir das Vorwort. Dort konnten wir etwa eine halbe Seite schreiben. Doch wir wollen noch die ganze Seite ausfüllen. Nächsten Montag werden wir wieder ins Atelier gehen und zwei weitere Bilder malen.

 
                         
                           Unsere ersten Sätze

Am Schreiben und korrigieren

 

2. Dezember 2011

Donnerstag, 24. November 2011

Woche 14 Malen, malen und malen


Unser Arbeitsplatz

Am Malen

Am Montag gingen wir wieder zuerst kurz zu Selina. Ich habe zu Hause noch ein wenig weiter an unseren Skizzen gearbeitet. So musste ich heute nicht mehr viel ändern und wir konnten schnell mit den Bildern anfangen. Um 14 Uhr gingen wir dann ins Atelier. Wir wollten heute mit zwei weiteren Bilder fertig werden. Ich malte auf eine längliche Leinwand die Schrift LOVE. Selina malte heute ein Bild mit einer Landschaft. Zuerst mischten wir ein paar Farben, die wir als erstes brauchten. Dann suchten wir noch die passenden Pinsel aus und fingen an. Jeder malte immer ein bisschen für sich und dann zeigten wir das gemalte Bild dem Anderen. So konnte wir uns besser einschätzen und konnten etwas anders machen, was vielleicht nicht so auf den Betrachter wirkte. So kamen wir schnell vorwärts. Nach etwa zwei Stunden waren wir dann mit unseren Bildern fertig. Eine letzte Kontrolle und wir fingen an aufzuräumen. Ich fand, dass wir heute besser vorwärts gekommen sind. Die Bilder sind auch schön rausgekommen.




24. November 2011

Freitag, 18. November 2011

Woche 13 Pinsel, Farben & Co


Bei der Arbeit


Und noch mehr Skizzen

Heute konnten wir so richtig mit unserem Projekt anfangen. Nach dem Tastaturschreiben ging ich zu Selina, da wir zuerst ein wenig bei ihr zu Hause arbeiteten. Zuerst haben wir weiter an unseren Skizzen gezeichnet. Heute wollten wir sicher einmal zwei Skizzen haben, mit denen wir nachher malen können. Wir haben uns an einem Tisch gesetzt und skizziert. Selina wollte einen Lolipop malen und ich ein Bild, mit einer Tasse Kaffee drauf. Nach etwa 1- 2 Stunden gingen wir dann mit den fertigen Skizzen zu dem Atelier. Das Atelier gehört jemanden, aus Selina's Verwandtschaft. Zuerst zeigte er uns ein wenig, wo die Farben und Utensilien sind und wo unser Arbeitsplatz ist. Dann hiess es zuerst Farben mischen. Nun kamen Pinsel und Farben ins Spiel und dann fingen wir an. Wir starteten mit denn kleinsten Leinwänden ( 20 x 20 ). Zuerst malte ich die Tasse, dann kam der Vordergrund und zuletzt der Hintergrund. Wir wurden heute mit beiden Bilder fertig. Wir brauchten ca. 2 Stunden. Ich finde sie sind recht gut rausgekommen, da es ja unser ersten selbstgemalte Bilder sind. Ich hoffe die weiteren Wochen werden auch gut ausgehen und ich hoffe, dass wir möglichst viele Bilder verkaufen können.


18. November 2011




Freitag, 11. November 2011

Woche 12 Projekt-Start

Eine Skizze
Wir starteten heute mit unserem Projekt. Unser Projekt heisst:
" Mit selbst gemalten Bilder, den Wohnraum verschönern ". In der Schule mussten wir unser Dossier ( siehe Bild unten ) dem Lehrer zeigen. Er sagte uns dann, was wir noch korrigieren oder beifügen müssen. Nachher bekamen wir noch ein weiteres Blatt. Darauf standen die Meilensteine und weitere Angaben. Auf dieses Blatt mussten wir dann 4 Ziele aufschreiben, die dann bei der Bewertung beachtet und bewertet werden. Nach diesen Aufgaben konnten wir dann richtig anfangen. Da wir aber nur noch etwa 40 Minuten arbeiten konnten, fingen wir mit den groben Skizzen an. Jeder hat einmal seine Ideen für die Bilder auf ein Blatt skizziert. Einfach alles mögliche. Danach planten wir noch, wie das grosse Bild aussehen soll. Dieses Bild muss zum Thema "wohnen" gemalt werden. Als der Projektunterricht vorbei war, gingen wir die Leinwände einkaufen. Schon vorher haben wir ein bisschen rumgeschaut, wo es die Leinwände am billigsten gibt. Nun haben wir unsere Materialien und können nächste Woche richtig anfangen.

Unsere Dossiers und wir


11. November 2011

Freitag, 4. November 2011

Woche 11 Einpacken

Abstimmen!
Dieses Mal hatten wir eine spezielle Woche. Am Montag und am Mittwoch hiess es " einpacken "! Wir mussten 07:55 vor dem Gemeindegebäude sein. Dann fuhren wir mit dem Lift bis zur obersten Etage. In einem Zimmer mussten wir dann einpacken. Das hiess, Couvers mit den Wahlzetteln und den beiliegenden Blättern fühlen und dann schliessen. Und das immer und immer wieder. Eigentlich meint man, dass diese Arbeit sehr langweilig wird. Doch mit der Zeit, wenn man auch mal den Dreh raus hatte, hatte ich eigentlich Spass an dieser Arbeit. Wir konnten mit unserern Mitschülerinnen und Mitschülern reden. Doch dabei mussten wir immer konzentriert sein. Man durfte keine Fehler machen. Das habe ich auch geschafft. Die Stunden gingen auch noch schnell um. Mit dieser Aktion haben wir Geld für unser Klassenlager gesammelt. Diese Arbeit würde ich immer wieder machen. Sie ist nicht schwierig zu überwältigen und sie macht auch noch Spass.  













4. November 2011

Freitag, 28. Oktober 2011

Woche 10 Projekt starten

Ein Beispiel für ein Bild
Heute starteten wir alle die Projekte. Jeder bekam ein Dossie, wo man mehrere Angaben aufschreiben musste. Zum Beispiel den Titel unseres Projektes oder den Zeitplan, wann wir was machen wollen. Ich mache mein Projekt mit Selina. Zuerst hatten wir keine Ideen was wir machen könnten. Doch Selina hatte die Idee, Bilder zu malen. Wir beide haben uns dann für dieses Projekt entschieden. Es gefällt uns beiden sehr, da wir Beide gerne malen und gestalterisch arbeiten. Dann füllten wir zusammen die Angaben aus, die wir zu zweit machen mussten. Ein paar Angaben mussten wir aber alleine ausfüllen, z.B meine Ziele oder was ich mit diesem Projekt lernen will. Die Angaben habe ich eigentlich gut ausfüllen können. Den Zeitplan war aber etwas schwieriger zum Ausfühlen da wir ja eigentlich noch nicht wussten, was wir wann machen wollen. Doch wir haben ls doch noch fertig ausgefühlt. Ich freue mich auf das Projekt. Dabei kann ich lernen wie man richtig mit den Materialen umgeht und ich kann wieder einmal richtig mit Farbe malen. Ich hoffe, wir meistern unser Projekt gut. Doch ich glaube daran.

Utensilien die wir dann brauchen

28. Oktober 2011

Freitag, 21. Oktober 2011

Woche 9 Die Präsentationen

Heute mussten alle ihre Fotostory vorstellen. Die Gruppen waren alle in einem Schulzimmer. Alle Stühle waren besetzt. Zuerst musste jede Gruppe die Fotostory auf den Computer übertragen. Dann kamen die ersten dran. Wir mussten alle Sprechblasen vorlesen. Den Text unter den Bildern mussten wir auch lesen. Jeder in der Gruppe hat seine Sprechblasen vorgelesen. Svenja hat unseren Text vorgetragen. Ich fand, unsere Fotostory war am besten. Wir hatten genau 40 Bilder. Die Sprechblasen waren alle gut gestaltet und der Text war auch genau darin. Unsere Story war eigentlich die Einzige, die ausser den Bildern und den Texten, auch noch Spezialeffekte miteingearbeitet hat.
Unser Titelblatt

Unser letztes Blatt




Doch die anderen Fotostory's waren auch nicht schlecht. Ein paar hatten sie noch gar nicht fertig, aber sie hatten sie dennoch vorgetragen. So gut wie es halt ging. Ich fand den Nachmittag sehr abwechslungsreich und auch manchmal lustig. Nach den Präsentationen teilten sich wieder die Klassen. Wir mussten bis heute eine Hausaufgabe erledigen. Auf ein Blatt musste man 3 Projekte aufschreiben, die man für das grosse Projekt machen will. Dazu mussten wir noch 4 Ziele aufschreiben und wie wir dann vorgehen wollen. Mehr als die Hälfte hat diese Hausaufgabe aber nicht gemacht. Die, die mit allem fertig waren, konnte dann nach Hause gehen. So wie ich.

21. Oktober 2011

Freitag, 30. September 2011

Woche 6 Fotostory weiterführen

Unsere ersten Seiten der Fotostory
Heute mussten wir unsere angefangene Fotostory weiterführen. Eigentlich hätte sie heute fertig werden sollen, doch unsere Lehrer beschliessten, das die Aufgabe bis Montag nach den Herbstferien fertig sein muss. Dann müssen wir auch unser Endprodukt den anderen Gruppen präsentieren und vorstellen. Letzten Montag mussten wir auch noch 3 Ziele besprechen, die wir erfüllen wollen und dann auch erfüllen müssen. Ein Ziel machte uns dann aber Schwierigkeiten. Das eine Ziel war es, dass jede Person von unserer Gruppe, auf 5 Bildern zu sehen ist. Aber weil Svenja das letzte Mal nicht da war und in der vereinbarten Freizeit auch nicht kommen konnte, mussten wir 5 Bilder nochmal machen. Damit sie nachher auch auf diese 5 Bildern kommt. Das Problem lösten wir sofort. Wir überlegten, welche Szenen wir nochmal machen wollen und stellten sie nach. Einfach mit dabei war nun Svenja. Wir brachten sie dann auch auf 5 Bilder. Unser Probleme war gelöst! Das freute uns auch. Dann machten wir mit der Fotostory weiter. Die ersten Seiten waren gemacht. Aber wir sind heute nicht fertig geworden. Darum müssen wir es noch in den Herbstferien beenden. Doch das schaffen wir.


Meine Gruppe am Arbeiten

30. September 2011

Freitag, 23. September 2011

Woche 5 Fotostory

In dem heutigen Projektunterricht starteten wir das Projekt '' Fotostory ''. Die Aufgabe war es, in der Gruppe eine Geschichte zu erfinden und dazu 40 Fotos zu erstellen. Die Fotos müssen dann mit der Geschichte, eine Art Comic werden. Dazu mussten wir als erstens ein Brainstorming machen, wie wir das letzte Woche gelernt haben. Herr Suarez gab uns allen den Oberbegriff GERSAG. Die Ideen schrieben wir wieder auf ein Plakat. Danach wählten wir ein Thema aus, um welches es dann in der Fotostory gehen soll. Nun hiess es, fotografieren und fotografieren. Dabei mussten und konnten wir alle selber Modell stehen. Jemand fotografierte und die anderen stellten sich in Pose. * Knipps * Knipps *. Schon waren die ersten Bilder gemacht. Heute konnten wir noch nicht alle Fotos schiessen, da wir noch andere Motive brauchen, die nicht in der Nähe vom Schulhaus waren. Die machen wir aber noch in unserer Freizeit, denn die Fotostory muss nächsten Montag fertig sein, mit allem, was ein Comic so braucht. Sprechblasen, Text, Bildberarbeitung und dem bestimmten Etwas. Die ganze Story müssen wir dann mit der Gruppe, allen anderen vorstellen und zeigen. Diese Aufgabe macht mir sehr Spass. Man kann seine eigenen Ideen verwirklichen und miteinander etwas gestalten und herstellen.

Unser End-Thema

Am Brainstorming machen

23. September 2011


Freitag, 16. September 2011

Woche 4 Das Wald-Camp


Unser Team ( ausser Olivier )
Unser heutiges Projekt war, draussen in der Natur, ein Outdoor-Camp zu '' gründen ''. Wir bekamen von Herr Stöckli 5 Franken. Mit diesem Geld mussten wir ein Gericht erstellen. Selina und ich gingen dieser Aufgabe nach. Wir kauften Pasta, Karotten und Tomatensauce. Dann mussten wir zurück zu unserem Camp. Dort erstellte meine übrige Gruppe schon die Feuerstelle, mit den Utensilien die wir alle mitnehmen mussten. Die erste Konstruktion war am Anfang gut gelungen und sie hiehlt zuerst auch. Doch als wir den Kochtopf mit Wasser fühlten, um das Wasser zu erwärmen, verbrannten die Schnüre, mit denen wir den Topf befestigten. Wir fingen mit einer weiteren Konstruktion an. Die hielt ihr Versprechen auch bis zum Schluss. Die Pasta und die Karotten kochten. Nun war Kreativität gefragt. Claudia und ich verschönerten unser Camp, mit allem, was wir gefunden hatten und die wir für nützlich hielten. In unseren Augen und auch denen vom Team, wurde es zu einem richtigen Hingucker. Unsere Pasta war komischerweise langsam zu einem Teig geworden. Doch als wir die Pasta dann noch mit der Tomatensauce abschmeckten, wurde es noch recht lecker. Das fertige Gericht platzierten wir auf einen ''goldenen Teller '' und auf einem Holzstamm, den Claudia und ich mit aller Kraft zu unserem Camp schleppten. Zuletzt sah unser Lager richtig schön und gemütlich aus und das Essen schmeckte auch gut. Auch Herr Suarez und Herr Stöckli schmeckte es, glaubte ich jedenfalls, und auch unser kreatives aber schlichtes Camp hat ihnen sehr gefallen. Zwei Daumen Hoch!

Unser selbstkreiertes Gericht

16. September 2011

Freitag, 9. September 2011

Woche 3 Brainstorming

Unsere Gedanken und Ideen
Heute im Projektunterricht versammelte sich unsere Klasse im Klassenzimmer. Herr Suarez begrüsste uns. Dann erklärte er uns, was wir alles in diesem Jahr im Projektunterricht erledigen (müssen). Auf dem Smart- Board zeigte er uns denn Jahresplan, wann wir was machen. Ich freue mich jetzt schon auf das Abschlussprojekt. Dann teilte er uns ein paar Blätter aus, wo darauf stand, was Projektunterricht eigentlich ist. Nachher mussten wir fünf Gruppen aus unserer Klasse bilden. Jede Gruppe bekam ein grosses Blatt Papier und 2- 3 Filzstifte. Die Aufgabe war nun '' Brainstorming ''. Ich wusste zuerst nicht, was das war. Doch Herr Suarez erklärte es uns. Er schrieb auf jedes Blatt ein Wort, wie z.B. bei uns, Promis. Nun sollten wir weitere Wörter auf das Blatt schreiben, die zu dem Oberbegriff passen. Wir durften kein Wort sprechen, das war aber noch recht schwierig. Bei dieser Aufgabe mussten wir alle Begriffe und Wörter aufschreiben, die uns in den Sinn gekommen sind. Das hiess, einfach drauf los schreiben. Unsere Parallelklasse hatte die gleiche Aufgabe. Jede Gruppe musste auf alle Blätter etwas schreiben. Zuletzt kamen mir noch hunderte Gedanken in den Sinn, die ich noch aufschreiben konnte. Als wir fertig waren, erhiehlt jede Gruppe noch die Aufgabe, aus mehreren Teilen, Quadrate zu erstellen. Jede Person bekam 4- 5 Teile und wir mussten sie nach einer Reihenfolge hinlegen. Unsere Gruppe war die Schnellste. Dann war der Nachmittag auch schon vorbei. Die Aufgaben fand ich gut und wir hatten auch immer etwas zum Lachen.

Wir bei der Arbeit
09. September 2011

Freitag, 2. September 2011

Woche 2 Die Spaghetti-Brücke

Heute war wieder Montag und das bedeutete: '' Projektunterricht! '' Ich war schon gespannt, was wir heute wohl machen müssen. Wir trafen uns wieder alle bei der Arena. Dort mussten wir zuerst Gruppen bilden, mit je 6 Personen. Meine Gruppe bestand aus Claudia, Stefanie, Svenja, Selina und Vanessa. Herr Suarez und Herr Stöckli erklärten uns eigentlich nicht viel, sie gaben uns nur ein Aufgabenblatt pro Gruppe. Unsere Aufgabe war es, mit Spaghetti und Heissleim eine Brücke zu bauen. Dazu konnten wir noch Papier verwenden, aber sonst nichts mehr. Die fertige Brücke musste auch gut aussehen und mehrere Duden standhalten. Ich dachte zuerst, das kann doch gar nicht gut gehen. Dann fingen wir einmal an nachzudenken, welche Technik am besten ist, um sie stabil zu bauen. Unsere Idee war es, aus Spaghetti und Heissleim,


Säulen herzustellen. Dann haben wir die Säulen mit Spaghetti verbunden. Ich dachte, das wäre eigentlich noch recht schnell gemacht. Da habe ich mich wohl getäuscht. Nachher verzierten wir noch die Brücke, natürlich auch mit Spaghetti. Als wir mit unserem Kunstobjekt fertig waren und die Zeit auch schon durch war, fing es mit der Präsentation an.
Wir mussten die Brücke über zwei Pulte stellen. Doch das wussten wir nicht und es wurde einwenig knapp, denn es wurde auch der Abstand zwischen den Pulten gemessen. Da hatten wir nochmal Glück gehabt, denn wir waren nicht die Schlechtesten. Dann kam der Moment, wo wir unsere Brücke testen mussten. '' Wird sie wohl den Duden lange standhalten?'' Doch unsere Brücke hatte 4 Duden ausgehalten. Aber dann stürzte sie leider ein. Doch ich war dennoch überrascht, wie viel Kraft Spaghetti haben. Das hätte ich am Anfang nicht gedacht und mit der Belohnung der Note 5.5 war ich sehr zufrieden.


02. September 2011

Montag, 29. August 2011

Woche 1 Das Weinglas


Letzten Montag, den 22. August 2011, hatten wir das erste Mal Projektunterricht. Wir mussten Gruppen bilden, mit je 3 Personen. Ich war mit Selina und Stefanie in der Gruppe. Unsere Aufgabe war es, ein Weinglas so zu verpacken, dass es aus 5 Metern Höhe nicht kaputt ging. Wir bekamen dafür Klebeband und Papier. Die weiteren Utensilien, die wir noch benutzen wollten, mussten wir selber aufbringen. Unsere Lehrer gaben uns ein Kriterienblatt, da stand z.B. darauf, dass es nicht zu schwer sein darf oder dass es nicht kaputt gehen soll. Wir hatten ein Zeitlimit von 45 Minuten, das wir in unserer Gruppe recht gut eingehalten hatten. In dieser Zeit konnten wir das Weinglas verpacken, schützen und verkleben. Zuerst füllten wir das Weinglas
mit  Papier und schützten den Rand. Dann hatten wir noch die Idee, ein Fallschirm anzubauen, dass zuerst noch recht schwierig war. Doch wir schafften es zum Glück zuletzt doch noch. Nach den 45 Minuten versammelten sich alle Gruppen und wir machten eine Reihenfolge, wer wann dran kommt. Als wir dann dran kamen, mussten wir ins Zeichnungszimmer. Dort oben mussten wir unser verpacktes Weinglas wiegen und Herr Suarez fotografierte es. Dann kam der Moment, wo wir es hinunterwerfen mussten. Das Weinglas musste auf dem Asphalt landen. Unten wartete Herr Stöckli und sah es mit an. Wir waren alle drei angespannt. Doch leider ist unser Glas zerbrochen. Ein bisschen war ich enttäuscht, dass es nicht geklappt hat, doch mit der Note 5 war ich dennoch zufrieden. 


29. August  2011