Unser heutiges Projekt war, draussen in der Natur, ein Outdoor-Camp zu '' gründen ''. Wir bekamen von Herr Stöckli 5 Franken. Mit diesem Geld mussten wir ein Gericht erstellen. Selina und ich gingen dieser Aufgabe nach. Wir kauften Pasta, Karotten und Tomatensauce. Dann mussten wir zurück zu unserem Camp. Dort erstellte meine übrige Gruppe schon die Feuerstelle, mit den Utensilien die wir alle mitnehmen mussten. Die erste Konstruktion war am Anfang gut gelungen und sie hiehlt zuerst auch. Doch als wir den Kochtopf mit Wasser fühlten, um das Wasser zu erwärmen, verbrannten die Schnüre, mit denen wir den Topf befestigten. Wir fingen mit einer weiteren Konstruktion an. Die hielt ihr Versprechen auch bis zum Schluss. Die Pasta und die Karotten kochten. Nun war Kreativität gefragt. Claudia und ich verschönerten unser Camp, mit allem, was wir gefunden hatten und die wir für nützlich hielten. In unseren Augen und auch denen vom Team, wurde es zu einem richtigen Hingucker. Unsere Pasta war komischerweise langsam zu einem Teig geworden. Doch als wir die Pasta dann noch mit der Tomatensauce abschmeckten, wurde es noch recht lecker. Das fertige Gericht platzierten wir auf einen ''goldenen Teller '' und auf einem Holzstamm, den Claudia und ich mit aller Kraft zu unserem Camp schleppten. Zuletzt sah unser Lager richtig schön und gemütlich aus und das Essen schmeckte auch gut. Auch Herr Suarez und Herr Stöckli schmeckte es, glaubte ich jedenfalls, und auch unser kreatives aber schlichtes Camp hat ihnen sehr gefallen. Zwei Daumen Hoch!
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